Die koronare Herzkrankheit betrifft unverändert viele, insbesondere ältere Menschen in Deutschland und ist mit ihren Folgeerscheinungen Herzinfarkt, Rhythmusstörungen und Herzschwäche eine der häufigsten Todesursachen. In den letzten Jahren sind grundlegende neue wissenschaftliche Erkenntnisse in bessere Prävention, Diagnostik und Therapie umgesetzt worden. Ein Experten-Symposium informiert am Dienstag, 23. April über den aktuellen Stand.
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